Mit dem stellv. Abteilungsleiter Fussball des RSV Mellensee
Jeremy Hafrang!
 
     
  Hallo Jeremy, ein Interview der ganz besonderen Art erwarten wir uns gerade mit dir, da du ja auch jemand bist mit Zukunftsideen und Visionen. Als erstes interessiert uns aber dein Blick auf die Vergangenheit, denn der kann helfen, anderen Vereinen Mut zu machen bei Projekten an die sie heute vielleicht noch nicht denken, die aber gerade für unsere Region überlebensnotwendig sein werden!
Deshalb komme ich gleich zu folgender Frage:

Ist nach einigen Unstimmigkeiten vor längeren Zeiten (auch im Gästebuch zu lesen) deiner Meinung nach die Fusion sprichwörtlich abgeschlossen? j.b.

Das ist eine sehr schwere Frage, da ich mir selbst oft darüber Gedanken mache, aber ich denke, die Fusion ist abgeschlossen. Es war natürlich ein schwieriger Prozess, denn beide Vereine hatten eine große Rivalität, was anfangs die Idee einer Fusion auch utopisch erschienen lies. Letztendlich zeigt uns aber die Entwicklung, dass es richtig war, diesen Schritt zu gehen. Wir haben in der Vereinsführung die Kräfte gebündelt und die Arbeit ist jetzt auf mehreren Schultern verteilt. Was den Spielbetrieb betrifft, bin ich sehr enttäuscht! Sicher ist unsere nun gemeinsame erste Mannschaft dadurch aufgewertet worden und der momentane Erfolg resultiert aus einem gemischten Trainergespann aus beiden Vereinen und auch die Spieler geben sich die Waage. Aber wir dürfen den Blick nach unten nicht vergessen und da tut sich ein großes Dilemma auf. Wir sind mit vier Mannschaften gestartet und eigentlich ist nur noch eine neu formierte 2. Mannschaft übrig geblieben. In dieser Hinsicht sehe ich die Fusion als gescheitert an und bin traurig über viele Spieler, gerade von Rehagener Seite, die der Fusion keine Chance gegeben haben und nun gar nicht mehr oder nur in den Reservemannschaften anderer Vereine tätig sind. Wichtig ist, dass wir unsere Arbeit in Ruhe weiterführen und uns grundsätzlich nur mit der Kritik von Leuten beschäftigen, die sich in unseren Verein einbringen, denn Störenfriede von außen sollte man keine Beachtung schenken (Gästebuch). Denn wenn man sich die Namen genauer anschaut, sind diese auch bei anderen Vereinen aufgrund mangelnden Charakters gescheitert und geben nur ihren Unmut wieder. Vielleicht hätte man auch gleich den ganz großen Schritt machen sollen und Sperenberg mit ins Boot nehmen. Die Ideen dazu waren da, aber leider gibt es in jedem Verein noch Alteingesessene, die alten Zeiten nachhängen und die Schwierigkeiten der heutigen Zeit nicht erkennen. Um mit den Mannschaften der Städte und Randberlins mithalten zu können, muss man seine Kräfte einfach bündeln und zusammen tätig werden. Die Kinder durchleben gemeinsam in Spielgemeinschaften den Nachwuchs, um dann mit 18 Jahren getrennt zu werden, weil sie zu ihren Heimatvereinen zurückkehren. Ich habe jetzt nur vom Fussball gesprochen, wogegen sich natürlich auch durch die anderen Sektionen des Vereins große Möglichkeiten auftun, man zahlt einen Beitrag und kann vielen Sportarten nachgehen. Zudem ist die Gemeinde entlastet und man kann dadurch finanzielle Zuwendungen konzentrierter einsetzen, auch für Sponsoren dürfte es lukrativer und interessanter werden, von Fördermitteln der Verbände ganz zu schweigen. Also, mein Fazit dazu, die Zukunft kann nur heißen, einen Verein Am Mellensee zu erschaffen, der allen optimale Möglichkeiten zur Ausübung ihres Sportes bietet. (j.hafrang)

Das mit den Kindern ist wirklich ein interessanter Aspekt. Das mit den zwei auf der Strecke gebliebenen Mannschaften natürlich auch, aber ich bitte dich darum das personell genauer zu beleuchten, um deine Aussage „weiter unten ist die Fusion gescheitert“ zu entkräften! j.b.

Vielleicht ist gescheitert das falsche Wort gewesen, vielmehr ist es nicht so gelaufen, wie ich und viele andere es erhofft haben. Sicherlich spielt das hohe Alter einiger Spieler eine Rolle und die Neubildung der Alten Herren hat großen Anteil daran. Mich ärgert es nur, dass talentierte Spieler, wie
A. Benson oder N. Schubert dem Verein den Rücken gekehrt haben, ohne einen Versuch unternommen zu haben, sich zu integrieren. Bei anderen Spielern, wird es wohl Ursachen geben, die nachvollziehbar sind. (Beruf, Verletzungen) Und nicht jeder ist dazu geboren ein Leben lang Fussball zu spielen, da spielt eine gewisse Unlust sich jedes Wochenende zur Verfügung zu stellen wohl auch eine Rolle, denn da haben wir auf Mellenseer Seite mit
F. Redlich, oder F. Hänicke und Chr.Seeger auch drei super Beispiele. Letztendlich bleibt aber mein Wunschziel unerreicht, denn ich hatte die Vorstellung von zwei leistungsorientierten Mannschaften und dazu eine dritte Truppe, wo wirklich nur der Spaß im Vordergrund stehen sollte. Denn gerade in dieser dritten Mannschaft hätten weniger talentierte aber doch fussballbegeisterte Spieler ihren Platz finden können, denn so wie es jetzt ist, bleibt so manch ein Spieler vielleicht auf der Strecke! (j.hafrang)

Wir als Verantwortliche haben doch die Fäden in der Hand, alles daran zu setzen für Begeisterung zu sorgen, Freude und Spass zu produzieren, vielleicht auch wie die Bayern zu rotieren, da muss doch keiner auf der Strecke bleiben! Hat der Verein deiner Meinung nach genug fähige Kräfte das umzusetzen, oder halten wir noch zu sehr an alten Dogmen fest? Welche Rolle kannst du als stellv. Abteilungsleiter übernehmen, bzw. welche Ideen würdest du einbringen? j.b.

Da muss ich Dir Recht geben, nur lässt die sportliche Situation das nicht immer zu. Ich nehme mal unsere 1. Mannschaft außen vor, da läuft es momentan super und es entsteht aufgrund der Ausfälle eine natürliche Rotation. Bei unserer 2. Mannschaft sieht das schon wieder ein wenig anders aus, die steht mit dem Rücken zur Wand und spielt knallhart gegen den Abstieg. Und es wäre aus meiner Sicht im Hinblick auf die Zukunft ein großer Fehler, sich dem Schicksal zu ergeben. Kein anderer Verein aus der Kreisliga bis auf die Zossener spielt mit seiner zweiten Truppe nur eine Klasse tiefer! Da haben wir in der Zukunft einen Klasse Unterbau für die Erste, wenn wir die 1. Kreisklasse halten können. Denn wenn man Spieler haben möchte, die in den Kader der Ersten nachdrängen, dann ist es ein großer Vorteil, wenn sie bereits auf einem guten Leistungsniveau Fussball spielen und der Abstand der Spielklassen nicht zu groß ist. Genug fähige Kräfte kann man nie genug haben und ich bin der Meinung, dass uns noch der ein oder andere weiterhelfen könnte. Ich persönlich wäre z. Bsp. sehr an einer Mitarbeit auch im sportlichen Bereich von Rolf Wilski interessiert. Auch Spieler wie Christian Rülicke, die über etliche Jahre auf hohem Niveau Fussball gespielt haben sollte man versuchen mit einzubinden, denn nichts ist mehr wert als eine ausgiebige Erfahrung und das dazu vorhandene sportliche Wissen. Du fragtest ob man zu sehr an alten Dogmen fest hält. Ich denke, dass wir uns oft zu früh zufrieden geben und nur die jetzige Situation beurteilen. Oft würde ich mir wünschen zukunftsorientierter zu arbeiten, denn da stehen wir in den nächsten Jahren vor großen Problemen! Wir haben knapp 5 Jahre zu überbrücken, bis der eigene Nachwuchs heran gewachsen ist!!! Das ist eine verdammt lange Zeit, wo wir unserem jetzigen Spielerkader viel abverlangen werden müssen und wir können nur hoffen, dass alle bei der Stange bleiben. Meine Rolle als stellvertretender Abteilungsleiter kann nur heißen, Peter Kurzhals zu entlasten und die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. Ich selbst möchte mich zunehmend mehr um die innerpolitischen Probleme kümmern und mich mehr dem sportlichen als dem offiziellen Bereich zuwenden. Meine Vorstellung ist es einfach leistungsorientierter zu trainieren, bestimmte Automatismen schon im Nachwuchs zu lehren, damit sie später im Männerbereich schneller umgesetzt werden können. Weniger wichtig sind mir gerade im Nachwuchs die Erfolge, weil wir da ein langfristiges Ziel vor Augen haben müssen und zwar die schnelle Integration der Spieler, wenn sie das notwendige Alter für den Männerbereich haben. (j.hafrang)

Aber Erfolge im Nachwuchs sind für unsere Jüngsten doch wichtig, sie motivieren die "Steppkes" doch längerfristig dem Fussball treu zu bleiben und für die Verantwortlichen ist es der Lohn für ihre auf- opferungsvolle Arbeit. Wolltest du vielleicht sagen: " Erfolge sind eine super Sache, aber die Arbeit am System ist enorm wichtig für die Zukunft? j.b.

Klar sind Erfolge im Nachwuchs eine super Sache und gerade die Kids erfreuen sich daran und werden motiviert. Leider mache ich aber dieses Geschäft eine Weile und musste häufig miterleben, wie talentierte Spieler irgendwann aufgehört haben, weil der Fussball nicht mehr wichtig war, wie die neu gewonnene Freizeit. Und erfolgsorientiert Fussball zu spielen, bedeutet gerade im Nachwuchs, dass da einige aufgrund von Leistungsdefiziten auf der Strecke bleiben. Da muss man dann aufpassen, dass man jedem versucht gerecht zu werden, denn auch die Spieler mit Potenzial müssen gefördert werden, ebenso wie man die nicht so talentierten nicht gleich vergraulen darf, da diese zu einem späteren Zeitpunkt sehr wichtig für den Verein sein können. Die Verantwortlichen sind dabei oft die Leitragenden, denn Erfolge ihrer Arbeit stellen sich oft erst später ein und andere Trainer profitieren dann von der geleisteten Vorarbeit. Gerade deshalb ist es wichtig den Verantwortlichen die notwendige Anerkennung zukommen zu lassen, dass sie merken, dass ihre Arbeit gewürdigt wird. Das Problem der Leistungsunterschiede wurde bei den C – Junioren super gelöst. Wünsdorf, Sperenberg und Mellensee haben sich da zusammengeschlossen und arbeiten gemeinsam sehr erfolgreich. Es gibt zwei Mannschaften, wo die Spieler leistungsgerecht Fussball spielen können. Die Spieler motivieren sich durch die Konkurrenz gegenseitig und die schwächeren müssen sich nicht sorgen, nicht spielenzu können, da sie in der 2. Mannschaft agieren. So entsteht innerhalb des Vereins schon der Ansporn zu den vermeintlich Besseren zu gehören. Genau dieses Prinzip verstehe ich unter zukunftsorientierter Arbeit, da so talentierte Spieler gefördert werden und uns der Rest nicht weg läuft, denn wir haben schließlich auch im Männerbereich mehr als eine Mannschaft und nichts ist besser als eigener Nachwuchs! (j.hafrang)

Kommen wir nocheinmal zu der eingangs erwähnten "Bündelung der Kräfte". In Mellensee wird ein tolles Sportzentrum entstehen, mit einer grossen Sporthalle und dadurch auch vielfältigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, das ist sicher! Sollte nicht die junge Generation in unserer Gemeinde aufeinander zugehen und gemeinsam die Zukunft planen? Man braucht qualifizierte Übungsleiter in den nächsten Jahren und Führungskräfte die die Geschicke eines Vereins clever lenken. Haben wir davon allerorts wirklich genug? Oder besteht auch die Gefahr das sich wegen der wandelnden Zeiten mit dem Stress in Beruf und Alltag bald keiner mehr findet? Wir stehen ja überall vor einem Generationswechsel! j.b.

Das ist nicht gerade leicht zu beantworten!
Natürlich sollte die junge Generation unserer Gemeinde aufeinander zugehen und gemeinsam die Zukunft planen, denn es sind deren Kinder, die später mal die Möglichkeiten haben werden sehr vielseitigen sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Zudem macht es den Schulstandort Mellensee auf Dauer unabkömmlich und das wiederum gibt uns die Möglichkeit Mitglieder für die jeweiligen Sportarten schon sehr früh zu gewinnen. Ich sehe das also als eine Symbiose zwischen Verein und Gemeinde. Sicher lässt es mich als Mellenseer da sehr leicht reden, aber würden in einem anderen Ortsteil solche Möglichkeiten entstehen, wäre ich ebenso daran interessiert Quantität und Qualität zu vereinen und gemeinsam einen Großverein ins Leben zu rufen, der sich langfristig regional und vielleicht sogar darüber hinaus etabliert. Um das alles erreichen zu können, brauchen wir qualifizierte Führungskräfte und zwar nicht nur im sportlichen Sinne. Sowohl der RSV als auch der KSV haben diese, wenn man eines Tages dazu in der Lage ist, unsere Stärken zu bündeln, kann auf Dauer ganz Großes entstehen. Sicher ist das alles in der heutigen Zeit nicht so leicht, da qualifizierte Kräfte teilweise beruflich oder privat sehr eingebunden sind und somit den Vereinen nicht ständig zur Verfügung stehen. Deshalb müssen wir lernen, Verantwortung und Aufgabenbereiche auf mehrere Schultern zu verteilen, um so auf Dauer Kontinuität zu erreichen, denn den Lauf der Zeit, dass der Arbeitgeber keinerlei Interesse an privaten Aktivitäten zeigt, werden wir nicht ändern können. Bei einer solchen Arbeitsweise lastet nicht zu viel Stress auf einzelnen Personen und jeder kann somit Hobby und Beruf in Einklang bringen. Aber gerade da muss die junge Generation etwas zulegen, denn da fehlt mir persönlich oft das notwendige Engagement, welches die „Alten“ an den Tag legen. Denn Vereinsarbeit bedeutet immer auch Zeit und Arbeitsaufwand für andere aufzubringen und wem da Zeit mit der Familie fehlt, der sollte einfach darüber nachdenken, diese im Verein mit einzubinden, dann sind wir alle eine große Familie! (j.hafrang)

Wir müssten den Sperenbergern schon mehr anbieten, denn Sperenberg ist ja auch Schulstandort. Es geht doch wohl eher um ein höheres Leistungsniveau, denn im Mittelmass könnten beide Vereine noch ein paar Jährchen nebeneinander existieren, aber ist das Allen wirklich genug, oder könnte man vielleicht dauerhaft die Landesklasse und die Kreisliga besetzen? j.b.

Sicher ist Sperenberg auch Schulstandort und es ist wichtig, dass auch da fussballinteressierte Kinder an den Verein heran geführt werden. Im Falle eines Zusammenschlusses würde man aber vereint den zur Verfügung stehenden Fussballnachwuchs werben können. Viele werden jetzt sagen, die gegenseitige Konkurrenz ist leistungsfördernd, aber wie ich oben erwähnte, kann man diese Konkurrenz auch im eigenen Verein schaffen und selbstverständlich würde das zum deutlichen Anstieg des Niveaus führen, da man ein viel größeres Spektrum zur Auswahl hat. Wichtig ist es dann nur die Standorte Mellensee, Rehagen, Sperenberg und Kummersdorf zu erhalten, um allerorts fussballbegeisterten Fans sportliche Unterhaltung bieten zu können! Mit einem Großverein diesen Ausmaßes wird man sich langfristig auf jeden Fall in der Kreisliga, wenn nicht sogar in der Landesklasse etablieren können, da bin ich mir ganz sicher. (j.hafrang)

Kommen wir nun nocheinmal zum Sportlichen. Burghard Meltendorf denkt offen über seinen Abschied als Trainer nach, da er beruflich sehr stark eingebunden ist. Das zehrt ungemein an den Kräften eines Übungsleiters. Könntest du dir vorstellen, die Mitverantwortung bei den Alten Herren, gegen die in der 1.Mannschaft nocheinmal zu tauschen? Wie es dann bei unseren "Alten" weitergeht, müsste natürlich zuerst geklärt werden. j.b.

Das ist eine sehr schwere Frage, denn mein Herz hängt noch sehr an unserer 1. Mannschaft, wo ich ja einige Zeit als Verantwortlicher mitwirkte. Leider sieht es da bei mir aus beruflicher Sicht noch schlechter aus als bei „Hucker“. Ich arbeite in drei Schichten und verwende jetzt schon nicht wenige meiner Urlaubstage dafür, um am Samstag bei den „Alten“ zu sein. Da habe ich mit „Kalle“ Hübner einen Mitstreiter, der mich sehr entlastet und meine Ausfälle als Verantwortlicher mit Bravur kompensiert. „Kalle“ und ich haben uns da in den letzten zwei Jahren wieder was aufgebaut, was allen sehr großen Spaß macht, wir sind im Pokalhalbfinale und aktueller Herbstmeister und das als Aufsteiger! Diese Erfolge würden mir die Entscheidung nicht leichter machen. Dazu kommt noch meine Begeisterung als Fussballer, ich will noch so lange wie möglich selbst aktiv bleiben und das schneidet sich, wenn ich zukünftig an Samstag und Sonntag unterwegs sein sollte. Bei den C-Junioren bin ich als Mellenseer Verantwortlicher auch noch aktiv und denke mir, dass es auch in der nächsten Saison so sein wird, da mein Sohn dort Fussball spielt. Aber schlussendlich kann ich sagen, wenn sich an meiner beruflichen Situation in nächster Zeit was ändern sollte, so bin ich sehr gerne zu einer Mitarbeit bei der Ersten bereit. (j.hafrang)

Das war ein tolles und sehr offenes Interview! Es birgt sicherlich eine Menge an Diskussionsstoff in den Vereinen und der Gemeinde und hoffentlich wird es auch als eine reine Meinung akzeptiert. Die Botschaft ist denke ich, klar zu erkennen! "Nur gemeinsam gibt es neue Ziele und Erfolge" ob jeder für sich, oder als eine neue Gemeinschaft, wird man in der Zukunft beobachten können. Rehagen und Mellensee haben bewiesen, dass es sehr gut geht! Die Generationen die jetzt das Ruder in die Hand nehmen kennen sich sehr gut und kommen bestens miteinander aus! Wetten ............!? j.b.

Zum Abschluss habe ich wieder ein paar Begriffe, ich bitte Dich um kurze und knappe Antworten (j.b.)


 
 
Mellensee ist Leichtathletikstützpunkt - Klasse Erfolg, dank Frank Henschel!
Steigt die "Alte Herren" auf? - Mal sehen ....!
Aug.2010 Mellensee II - 1.Kreisklasse? - Ja!
Dein Vorbild? - Mein Grossvater!
Wo bist du an Himmelfahrt? - wie immer, Rehagen Sportplatz!
Schafft es "Hertha" noch? - Nein
Wer wird WM-Dritter? - Brasilien
Nachwuchstrainer sind ......? - Das Standbein des Verein`s!
     
Vielen Dank "Jerry" und alles Gute für Dich und Deine Familie! j.b.