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Unseren
Keglern wurde in den letzten Monaten einiges abverlangt, durch den
Umbau konnten über Monate hinweg keine Heim-Turniere ausgetragen
werden. Außerdem wurden zwei der Kegelbahnen durch Bowlingbahnen
ersetzt, was "nicht nur Freude" auslöste. Insgesamt kann sich das
Ergebnis der Umbauarbeiten aber dennoch sehen lassen. |
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Kegeln Saison 2009/10
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Verantwortung: |
Telefon: |
Trainingszeiten: |
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Rudolf Lossek |
xxxx-xxxxxxxx |
Dienstags |
19.00 Uhr |
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Kegeln gehört neben Fussball zu den ältesten Abteilungen des Vereins.
Neben den Damen, die sich "nur aus Spass am Sport" regelmässig
treffen, gibt es eine Herrenmannschaft, die am Punktspielbetrieb
teilnimmt und dafür noch Verstärkung sucht.
Ansprechpartner ist "Rudi" Lossek, das Training findet Dienstags ab 19:00 Uhr auf der Kegelbahn am Sportplatz Mellensee statt.
Hier ein Blick zurück in die Geschichte dieser Abteilung. |
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Rückblick auf die abgelaufene Wettkampfsaison 2008/2009 der Abteilung Kegeln des RSV Mellensee 08
Sportlich sind die mittelfristigen Auswirkungen des Rückbaus der 4
Kegelbahn-anlage noch nicht absehbar. Wir sind froh, in der laufenden
Saison noch ein letztes Mal die Turniere in Mellensee auf einer 4
Bahnenanlage durchführen zu können.
Ein möglicher Weggang von Leistungsträgern unserer Keglerabteilung ist
aktuell noch nicht zu beklagen gewesen.
Ob und wie es ab der nächsten Saison weitergeht, wird uns mit
Sicherheit weiterhin Sorgenfalten auf die Stirn zeichnen.
Die letzte Saison lief, so könnte man zusammenfassen,
zufriedenstellend.
In unserer Staffel der 2. Kreisliga waren vier Mannschaften gesetzt,
neben unserer waren das die I. Mannschaft von Blau – Gold Rangsdorf
sowie die II. und III. Mannschaft des SV Dennewitz.
Die ursprüngliche Ansetzung mit je 2 Heimturnieren für jede Mannschaft
wurde aufgehoben, da damit 4 Turniere in Dennewitz hätten stattfinden
müssen, was zu einen erhöhten Heimvorteil der Dennewitzer Mannschaften
geführt hätte.
Nach kontroverser Diskussion waren auch die Sportfreunde aus Dennewitz
mit dem Vorschlag einverstanden ein zusätzliches 3. neutrales Turnier
auf neutraler Bahn durchzuführen und im Gegenzug nur 2 Turniere in
Dennewitz anzusetzen.
Als Austragungsorte der neutralen Turniere wurden die Bahnen in Dahme,
Baruth und Dabendorf bestimmt.
Mit Abschluss der Saison kamen die Mellenseer Kegler auf Platz drei
hinter Dennewitz II und Rangsdorf und vor Dennewitz III.
Insbesondere die dünne „Spielerdecke“ verhinderte eine bessere
Platzierung.
Von unseren Leistungsträgern konnten nur Rüdiger Teuber und Egon
Wüstenhagen an allen 9 Turnieren teilnehmen. Ein großes Achtungszeichen
ist hinter der Zahl von unseren Oldie Günther Leuendorf mit 8
Teilnahmen zu setzen. Er erklärte sich auch bereit zusammen mit Marcel
Teuber der nur 3 Mal teilnehmen konnte (aufgrund seiner
„Verpflichtungen“ beim Bund), mit seinen nunmehr 75 Lenzen die Funktion
des Mannschaftsleiters zu übernehmen.
Weiterhin kamen zum Einsatz Sven Bastian (7), Erhard Bischert (7), Ralf
Fredrich (6) sowie Joe Engler (3) und Marco Pultz (3). |
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Die Abschlusstabelle der Wettkampfsaison 2008/9 sah dann wie folgt aus: |
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1. Dennewitz II |
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mit 30 Punkten und |
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31843 Holz |
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2. Rangsdorf |
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mit 27 Punkten und |
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31552 Holz |
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3. Mellensee |
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mit 20 Punkten und |
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31210 Holz |
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4. Dennewitz III |
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mit 13 Punkten und |
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31102 Holz |
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Unser
Bester war wiedereinmal der Sportfreund Rüdiger Teuber.
Optimistisch stimmt uns der Einstieg vom Sportfreund Ralf Fredrich der
nach kurzer Zeit einen Stammplatz in unserer 1. Riege eroberte.
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Wochenendausflug der Abteilung Kegeln im Sommer 2009 Wie
es sich für eine „richtige“ Truppe gehört, ist ein geselliges Auswerten
und Feiern auch mit den Ehepartnern unbedingter Bestandteil des
Vereinslebens und in jeder Hinsicht dem kameradschaftlichen
Zusammenhalt förderlich.
Hierzu gehört unsere Jahresabschlussfeier genauso wie ein jährliches
Sommerfest.
In diesem Jahr haben sich zwei Sportfreunde gefunden, die ohne langes
Diskutieren die Vorbereitung in die Hand nahmen und die Truppe vor
vollendete Tatsachen stellten.
Hiermit meine ich die Sportfreunde Rüdiger Teuber und Ralf Fredrich.
Sie haben nicht lange gefackelt und den Ort und den Termin bestimmt.
Besser gesagt sie haben für uns ein Wochenendtrip festgemacht und
mussten sich aufgrund der bereits fortgeschrittenen Sommerzeit
kurzfristig für die Vorgabe der Unterkunft im auserkorenen Reiseziel im
Spreewald entscheiden.
Wo es hinging wurde den anderen erst am Wochenende vom 24.07. bis
26.07.09 klar. Es ging nach Neu Lübbenau auf ein etwas abseits
gelegenen, einzeln stehenden, ehemaligen Spreewälder Bauernhof.
Die Unterkunft war entsprechend zünftig – ein ausgebauter offener
Stallboden für die Männer. Für die Frauen gab es etwas mehr Komfort in
anderen Räumen.
Wer jetzt annimmt und sagt, es hört sich etwas trostlos an irrt in
seinen Vermu-tungen. Der Hof bot mit seinen Nebengelassen alles was
sich eine richtige Sportlergruppe wünscht. Das Frühstück zur gebuchten
Halbpension war fürstlich zu nennen und wir durften dieses auch in der
guten Stube der Gastfamilie einnehmen. Die sanitären Einrichtungen
waren ebenso bestens wie die sonstigen Einrichtungen für unsere
selbstgestaltete Grillfeiern und die angebotenen Sportmöglichkeiten wie
der Bolzplatz, das Volleyballfeld oder die Tischtennis-plätze. Alles
wurde von uns sowohl im nüchtern als auch im angetörnten Zustand
ge-testet und letztlich als gut bis sehr gut bewertet.
Unsere Organisatoren hatten auch für die unverzichtbare Kahnfahrt
gesorgt.
Sie haben einfach den Bürgermeister aus Leibsch als Fährmann angeheuert
und ihn dazu bewegt uns direkt vom nahegelegenen Spreeufer abzuholen.
D.h. wir mussten nur ca. 10 min laufen um bis zur Anlegestelle zu
gelangen. Es wurde eine sehr unterhaltsame Kahnfahrt mit einem
Fährmann, der auch gleich klar machte wer das Sagen an Bord hat. So
legte er gleich als erstes fest, wer denn die Schleusen zu bedienen
hat. Auch wenn Micha Fredrich unser Fredrich Junior nicht gleich hier
schrie, so war er aber ansonsten nicht zu überhören und empfahl sich
somit direkt selbst als Schleusenmann. Die Stimmung wurde trotz
durchwachsenen Wetters mit jeder Flussbiegung aus-gelassener was wohl
auch an der prozenthaltigen flüssigen Bordverpflegung lag.
Nach einem sehr guten Fischessen in der Gaststätte Petkamsberg ging es
dann bei feuchter werdender Witterung per Kahn wieder heimwärts.
Um den Kahn nicht voll zulaufen lassen, legte unser Fährmann noch eine
Pause unter einer Brücke ein. Und hier erwartete uns dann noch Kaffee
und selbstge-backener Kuchen den uns die Fährmannsfrau persönlich
vorbei brachte.
Mit einen letzten Abstecher über Leibsch ging es zurück zu unserer
Hofpension.
Am Abend wurde dann noch einmal gegrillt und unter teilweise sehr er-
schwerten Bedingungen ( geschätzte 0,3 bis 3,0 Promille ) Tischtennis
gespielt. Nur aus Rücksicht auf die, auf dem angeschlossenen Zeltplatz
campierenden, Familien mit kleinen Kindern verzichteten wir auf die
Open Air Disko.
Der Abend war schon fast der Morgen bevor wir alle in unseren Kojen
lagen.
Am Sonntag ging es dann bestens gelaunt und erholt wieder gen Heimat.
Insgesamt ein sehr gelungenes Sommerfest, so das einhellige Urteil
aller Teil-nehmer.
Gemeinsame Unternehmungen und Feiern sind in der letzten Zeit immer
seltener geworden, aber wir sind der Meinung man sollte nicht alles von
anderen erwarten und werden in der Abteilung Kegeln daher auch im
nächsten Jahr wieder neben dem Sport die Geselligkeit pflegen.
In diesem Sinne grüßen,
mit einem dreifach „Rollenden gut Holz“ die Kegler alle anderen Sportfreunde des RSV Mellensee 08.
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